Mit Jules Verne zum Mittelpunkt der Erde

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Bei „Gemeinsam vielfältig“ in der Stadtbücherei wird es am 18. Januar literarisch

Jules Vernes Klassiker der Weltliteratur werden am Donnerstag, 18. Januar, um 18 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gemeinsam vielfältig“ in der Stadtbücherei im Salzstadel aus dem Regal geholt.

Die Romane „Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „20.000 Meilen unter dem Meer“ oder „In 80 Tagen um die Welt“ aus dem 19. Jahrhundert haben die Literatur- und Filmwelt massiv geprägt und sind bis heute aktuell. Neben diesen bekannten Werken stammen zahlreiche Kurzgeschichten, Erzählungen und Bühnenstücke aus der Feder des französischen Schriftstellers Jules-Gabriel Verne (1828 bis 1905). Er gilt neben Hugo Gernsback, Kurd Laßwitz und H. G. Wells als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur.

Am 18. Januar, bietet die Stadtbücherei Landshut einen Überblick über die bedeutendsten Werke an. Ab 18 Uhr wird im Lernzentrum der Stadtbücherei im Salzstadel zuerst der Autor kurz vorgestellt und im Anschluss ein Blick in seine bekanntesten Bücher und ihre filmischen Adaptionen gewährt.

Um Anmeldung auf dem Medienportal unter www.medienportal.landshut.de/veranstaltungen oder telefonisch unter 0871-228 77 wird gebeten. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung endet spätestens um 20 Uhr.

Unter dem Motto „Zeit für mich und andere“ für Erwachsene findet seit Oktober am zweiten Dienstag im Monat in der Stadtbücherei Weilerstraße und am dritten Donnerstag des Monats in der Stadtbücherei im Salzstadel der neue Treff „Gemeinsam vielfältig“ statt. Jeder Termin ist einem Thema aus den vier Sparten, „Gemeinsam literarisch“, „Gemeinsam technologisch“, „Gemeinsam kreativ“ und „Gemeinsam gegeneinander“ gewidmet. Bei Lesungen, Bastel- oder Spieleabenden wird so Zeit für Hobbys und Neues geschaffen und die Möglichkeit entsteht, in geselliger Runde neue Kontakte zu knüpfen.

Foto: Stadt Landshut (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)

Bildtext: Jules Verne ist der nächste Schriftsteller, dessen Werk bei „Gemeinsam literarisch“ wiederentdeckt wird.

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